Die Kunst- und Kulturreise nach Celle, Wolfsburg und Hannover


Die diesjährige Freundeskreisfahrt führte am ersten Novemberwochenende 25 Frauen mit ihrem Busführer und Freundeskreismitglied Bernd Frericks zunächst nach Celle, dann in die Autostadt Wolfsburg und zum Abschluss nach Hannover in die Herrenhäuser Gärten.
Unser Freundeskreismitglied Liesl Voigt aus Burgdorf bei Hannover hatte diese interessante, abwechslungsreiche und vergnügliche Reise perfekt geplant und organisiert.
Ursula und Manitu, unser Chef!Karin und Manitu, unser Chef!Helenes Mitbringsel für uns! Stefanie schenkt aus!
Nachdem wir samstags nach 3,5 Stunden Busfahrt Celle erreicht hatten, genossen wir zunächst die Altstadt um beispielsweise im bunten Markttreiben zu schnuppern, ein Tänzchen zur Musik der Straßenmusikanten zu wagen, dieses oder jenes Schnäppchen der Herbstmode zu erstehen, die wunderschönen Fachwerkhäuser zu bewundern oder um sich einen kleinen Imbiss in einem der vielen gemütlichen Lokale zu gönnen.

In der folgenden einstündigen Führung erfuhren wir Wissenswertes über Celle - nachzulesen unter Celle!

Hildegard und Monika wagen ein  Tänzchen! Liesl und der Stadtführer besprechen sich!Wir lauschen den Ausführungen des Stadtführers!
Wir erfahren Interessantes über Celles Fachwerk!Das Kunstmuseum! Das Kunstmuseum im Hintergrund!
Sehr interessant und amüsant war die folgende Kurzführung von Daphne Mattner im Ersten - 24 - Stunden - Bomann Kunstmuseum der Welt mit Kunstsammlungen von Robert Simon und der Sonderausstellung RAINER SPLITT "Der Farbe auf der Spur".

Einzelheiten, weitere Informationen (auch über mögliche Kunstprojekte mit Schulklassen) können per E-mail über Daphne Mattner oder unter Kunst/Celle erfragt werden.

Im Kunstmuseum!Wir lauschen den Erklärungen Daphne Mattners!
Frau Mattner erklärt ihre Aufgabe im Museum! Wir bedanken uns für ihren interessanten Vortrag! Kaffeepause im Museumscafé!

Nachdem wir im Museums - Café einen Kaffee zu uns genommen, unser Quartier im Tryp Hotel bezogen und das Menü genossen hatten, fuhr uns Bernd zum Schlosstheater.
Dort erlebten wir einen höchst unterhaltsamen Theaterabend mit der Komödie "Die Sternstunde des Josef Bieder" von Eberhard Streul. Alexander Grill gelang ein Feuerwerk komödiantischer Darbietungen zum Vergnügen des Publikums.Den Abend ließen wir an der Hotelbar ausklingen.

Prost, Elfi!Ein Abendbier an der Hotelbar!Am nächsten Morgen auf nach Wolfsburg!

Am nächsten Morgen erwartete uns ein fürstliches Frühstück, das wir ausgiebig genossen.



Auf dem Weg zur Autostadt! Die Autostadt Wolfsburg
Um 10 Uhr erreichten wir danach die Autostadt Wolfsburg, ein neues Forum, das im Jahre 2000 am Stammsitz des Volkswagen Konzerns errichtet wurde.
Mit ihren Gebäuden, Pavillons und einer von Wasser durchzogenen Parklandschaft erstreckt sie sich über ein Areal von 25 Hektar.

Wir machten eine faszinierende Entdeckungsreise in die Welt des Automobils, informierten uns über Pläne und Visionen des Unternehmens und nahmen hautnah an ihren neuesten Entwicklungen teil. Weitere Infos über die Autostadt!

Fords Model T, Thin Lizzy!Erika mit ihrem Traumoldie in den Alpen!Dieses VW Modell war vor Erikas Zeitrechnung aktuell!
VW und Sinalco gehörten zusammen in den
50ern!Liesl und Erika vor ihrem Lamborghini! Auf dem Weg zur Vorführung des Lamborghini!




Den Abschluss dieser Kunst- und Kulturreise bildete der Besuch der Grotte in den Herrenhäuser Gärten (Hannover) - neu gestaltet von Niki de Saint Phalle.

Das berühmte Fenster! Die Grotte - das Kunstwerk

Der achteckige Mittelraum und die beiden rechts und links anschließenden Räume der Grotte sind durch Mosaike aus buntem Glas und Spiegeln, mit Kieseln und zahlreichen bemalten, plastischen Figuren mit dem Thema "Das Leben des Menschen" geschmückt. Die spiralförmigen Ornamente um die Säule im Eingangsraum sollen "Spiritualität" symbolisieren.

Der Spiegelraum mit dem Thema "Tag und Leben" zeigt mit über 40 Relieffiguren Beispiele aus fast allen Schaffensperioden der Künstlerin.

Der blaue Raum ist der "Nacht und dem Kosmos" gewidmet. Bunte Frauenfiguren tanzen in den nachtblauen Himmel und greifen nach den Sternen.

Die berühmte Künstlerin Niki de Saint Phalle ist in Hannover seit der Aufstellung ihrer drei Nanas am Hohen Ufer im Jahre 1974 eine bekannte Persönlichkeit. Sie starb im Mai 2002, ein Jahr vor der Fertigstellung des Projektes im Großen Garten.

Im Spiegelraum!Im Mittelraum!Im blauen Raum!
Wir verabschiedeten uns an diesem sonnigen Herbstnachmittag um 16 Uhr von Hannover und erreichten Lingen gegen 19 Uhr - "aufgetankt" mit vielen interessanten Erfahrungen des Wochenendes.
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